BirdLife Wil bietet für alle Interessierten von Februar bis Mai 2025 einen ornithologischen Grundkurs an. Die Teilnehmenden lernen die häufigsten Vogelarten unserer Region kennen und können diese anhand ihres Aussehens und ihrer Stimmen bestimmen. Zudem erfahren sie an den vier Theorieabenden viel Spannendes über die Lebensweise und das Verhalten der einzelnen Arten.
Dieses theoretische Wissen wird an vier Exkursionen jeweils am darauffolgenden Samstag angewandt.
Foto: Birdlife, Robert Hangartner
BirdLife Schweiz wählt den Zwergtaucher zum Vogel des Jahres 2024. Er ist einer unser kleinsten Wasservögel und Symbol für qualitativ hochwertige Gewässer verschiedener Arten. Der Erhalt bestehender Lebensräume ist für ihn ebenso wichtig wie die Wiederherstellung und Neuschaffung von Gewässern. Diese besiedelt er bei entsprechender Qualität gerne. Damit ist er Botschafter für den Ausbau der Ökologischen Infrastruktur und ebnet auch vielen anderen Lebewesen den Weg zu einem zusammenhängenden Mosaik aus wertvollen Lebensräumen.
Mehr erfahren über den Vogel des Jahres 2024 auf birdlife.ch
Foto: Alec Treagust
Nach einem nassen und kühlen Frühling lagen die Temperaturen auch im Frühsommer unter dem Durchschnitt. Entsprechend startete auch die Libellensaison 2023 etwas später als üblich. Am 26. Mai herrschte endlich Libellenwetter. Bis Ende Jahr wurden bei 20 Besuchen im Botsberger Riet schliesslich total 32 Arten beobachtet. Vermisst habe ich in diesem Jahr das Grosse Granatauge und die Braune Mosaikjungfer.
Wer seinen Garten naturnah gestaltet und einheimische Obstbäume und Beerensträucher pflanzt, bietet den Vögeln im Winter hochwertige Nahrung an.
Bitte auch samentragende Pflanzen über den Winter stehen lassen!
Ziel dieses Leitfadens ist es, private Akteure für gute Gestaltungspraktiken zu sensibilisieren, die der Vegetation und dem Wasserkreislauf Vorrang einräumen. Es werden drei Achsen identifiziert (VEGETATION, BODEN, WASSER) für die es möglich ist, schnell lokale Massnahmen umzusetzen.
Die Neuausgabe auf nationaler Ebene wird vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) unterstützt.
Eine Serie von 16 Merkblättern (PDF 30MB).
Bist du gerne im Wald?
Entdeckst du gerne mit Kindern?
Dann bist du die Richtige!
Die Falkenkinder sind eine Kindergruppe, die gerne draussen im Wald einen Mittwochnachmittag pro Monat verbringt.
Die Falkenkinder sind dem Naturschutzverein Flawil und Umgebung angegliedert. Das Programm ist breit gefächert und sehr individuell planbar. Begleitung ist vorhanden.
Interesse?
Dann melde dich unverbindlich bei Claudia Grollmann, 079 946 21 11
Möchten Sie aktiv im Vorstand des Naturschutzvereins Flawil und Umgebung mitwirken? Ja...? Das würde uns sehr freuen :-).
Bitte melden Sie sich bei unserer Präsidentin
Ursula Jaggi | info@nvflawil.ch
Die ursprünglichen Wasserflächen sind im Laufe der Jahre natürlicherweise verlandet und von Schilf oder Rohrkolben bedeckt worden. Um die offene Wasserfläche wieder zu vergrössern, wurde der Uferbereich ausgebaggert.
Der Vogelschutz sucht immer wieder Verstärkung für die Nistkastenbetreuung.
Ideal sind junge Familien mit schulpflichtigen Kindern. Kinder sind immer gerne dabei!
Natürlich ist aber jeder herzlich willkommen!
Ein Jungvogel hat die besten Überlebenschancen, wenn er von den Altvögeln gefüttert und betreut wird.
Eine goldene Regel lautet deshalb: Lassen Sie Jungvögel dort, wo sie sind! In den seltensten Fällen sind sie wirklich verlassen.
Weitere Informationen: www.vogelwarte.ch
Stockenten, Schwäne und zahlreiche Wintergäste sind auf den Schweizer Seen zahlreich anzutreffen. Für Familien stellt das Füttern von Wasservögeln eine beliebte Freizeitaktivität dar und ermöglicht die direkte Begegnung mit der Natur. Jedoch sollte auf ein mass- und rücksichtsvolles Füttern geachtet werden.
(Foto: naturschutz.ch)
Wasservögel füttern ja oder nein (Link zu naturschutz.ch)
Zu viele Vögel kollidieren mit Glas
Der Tod an Scheiben ist heute eines der grössten Vogelschutzprobleme überhaupt. Viele Gebäude könnten vogelfreundlicher gebaut, viele Fallen entschärft werden. Die Wiener Umweltanwaltschaft und die Schweizerische Vogelwarte Sempach haben viel in die Forschung investiert und jahrelange Erfahrung in der Beratung. Besuchen Sie untenstehenden und sehen Sie, wo Gefahr droht und wie sie beseitigt werden kann.
Einfach mal nichts tun...?
Ja! Denn alles was wir im Garten stehen und liegen lassen hilft unseren stacheligen, gefiederten, summenden, kriechenden, ... Freunden in der Natur besser über den Winter zu kommen.
Lesen Sie die wertvollen Tipps auf Naturschutz.ch und geniessen Sie den Herbst mit Faulenzen ;-).
«Gartenabfälle» bieten zahlreichen Tieren Nahrung und Winterquartiere
Durch das ganze Jahr sehen wir sie an unserem Himmel kreisen, auf der Suche nach Nahrung. Mal fliegen sie sehr hoch, mal sehr tief über das Quartier, oder sie sitzen auf Wiesen und Feldern.
Der Rotmilan hat sich bei uns in den letzten Jahrzehnten deutlich ausbreiten können. Der Schweizer Brutbestand ist zunehmend von internationaler Bedeutung, denn in vielen Regionen Europas sind die Vorkommen rückläufig. In Westeuropa (Frankreich, Spanien) überwinterten sie, mittlerweile bleiben aber bis zu 2500 Rotmilane bei uns in der Schweiz. Dies ist wohl dem Klimawandel zuzuschreiben.
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Hier geht es zum NVF Finkenkino. 20 Jahre Lebensraum Botsbergerriet.
Der Naturschutzverein Flawil und Umgebung setzt sich für die lokale Tier- und Pflanzenwelt ein. Wir schaffen naturnahe Lebensräume bei öffentlichen Gebäuden und pflegen die Naherholungsgebiete Girenmoos und Botsbergerriet. Mit Anlässen und Exkursionen bringen wir den Interessierten die Zusammenhänge der Natur näher. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns bei der Umsetzung dieser Vorgaben und bei der Verwirklichung spezieller Projekte.
Naturschutzverein Flawil und Umgebung | Ursula Jaggi | E-Mail: info@nvflawil.ch
Bankverbindung: Raiffeisenbank Flawil, IBAN CH26 8080 8004 4069 4117 5 / Mit TWINT
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